Eine sechsteilige Doku-Reihe begleitet den Alltag unserer E-Sport-Stipendiaten. Der Trailer der „Raketenstarter“ sowie alle Folgen sind auf YouTube abrufbar.
Der Trailer
Teil 1 & 2
Teil 3 & 4
Teil 5 & 6
Seit dem Start ihrer dualen E-Sport-Ausbildung vor knapp vier Monaten wurden unsere Rocket League-Spieler von Filmproduzent Jonas Rinne begleitet. Herausgekommen ist eine sechsteilige Dokumentation mit dem Titel „Die Raketenstarter“. Wir begleiten die Jungs in ihrem Alltag und erläutern das Konzept der dualen E-Sport-Ausbildung ebenso wie die Zusammenarbeit mit den Recken – und wieso die ReckenRockets den Handball-Recken die Daumen drücken.
Die sechs Folgen werden jeweils im Doppelpack veröffentlicht. Alle Filme finden Sie auf YouTube.
Die ReckenRockets
Dejan ''scream'' Ljubicic
Name: Dejan Ljubicic
Username: Scream
Geburtsdatum: 22.08.2002
Geburtsort: Starnberg
Twitter: @screamrl
Instagram: @dejan.228
Florian ''zeddo'' Rahden
Name: Florian Rahden
Username: Zeddo
Geburtsdatum: 21.02.2001
Geburtsort: Wildeshausen
Twitter: @zeddorl
Instagram: @florianr.2102
Nicolas ''pzy'' Steinhauser
Name: Nicolas Steinhauser
Username: Pzy
Geburtsdatum: 12.05.2003
Geburtsort: Wien (Österreich)
Twitter: @pzy_rl
Instagram: @niggostein
Emil ''zebu'' Cebulla
Name: Emil Cebulla
Username: Zebu
Geburtsdatum: 04.09.2001
Geburtsort: Landshut
Twitter: @zebu_rl
Instagram: @cebullaemil
Der Produzent Jonas Rinne im Interview
Jonas, mit „Die Raketenstarter“ hast du deine erste Doku gedreht. Wie stehst du denn eigentlich selbst zum E-Sport?
Da ich gern selbst zocke, bin ich schon seit ein paar Jahren in dem Kosmus E-Sport unterwegs. Das erste Mal professionellen E-Sport habe ich über die League-of-Legends-Weltmeisterschaft vor ein paar Jahren wahrgenommen. Ich bin fasziniert, dass mittlerweile große Stadien gefüllt und Millionen Preisgelder ausgeschüttet werden. Während der Produktion der Dokumentation ist mir aufgefallen, dass der E-Sport-Bereich in Deutschland noch nicht mit den Märkten in der USA oder China mithalten kann. Hier fehlt es an Aufklärung und Professionalität. Die Strukturen und die Infrastruktur an der Dr. Buhmann Schule & Akademie stechen in dieser Betrachtung positiv hervor.
Wie hast du die Zusammenarbeit mit den E-Sportlern während der Produktion empfunden?
Die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team war wirklich sehr angenehm. Die Jungs haben alles genau so umgesetzt, wie ich es mir vorgestellt habe und wir hatten während der Dreharbeiten jede Menge Spaß. Das hat es mir bedeutend einfacher gemacht, eine Bindung zu ihnen aufzubauen, damit sie sich vor der Kamera wohlfühlen. Durch die lockere und offene Art ist die Dokumentation für Zuschauende deutlich nahbarer geworden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligen noch einmal herzlich bedanken.
Welche Inhalte können in der Dokumentation erwarten werden?
Die Dokumentation soll vor allem aufzeigen, wie man eine professionelle E-Sport Karriere mit einer beruflichen Ausbildung kombinieren kann. Hierbei geht es auch darum, den Alltag und die privaten Erlebnisse in den Vordergrund zu stellen, damit auch die Persönlichkeiten der E-Sportler weiterentwickelt werden können.
Doch vor allem soll die Dokumentation aufklären – sie soll zeigen, dass E-Sport ein richtiger Sport ist und als dieser noch mehr von der Politik gefördert und wahrgenommen werden sollte. Nicht nur weil das Computerspielen im Leben eines jeden Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt, sondern auch, weil diese Jugendlichen auf ihrem Weg ins Berufsleben so gut wie möglich unterstützt werden sollten.