• 7. Dezember 2018

Career.NET mit Tipps zu Studium und Berufs­ein­stieg für Informatiker

Career.NET mit Tipps zu Studium und Berufs­ein­stieg für Informatiker

Career.NET mit Tipps zu Studium und Berufs­ein­stieg für Informatiker 1024 665 Dr. Buhmann Schule & Akademie in Hannover

„Ihr lernt Dinge kennen, von denen ihr nicht mal wusstet, dass sie exis­tieren!“ – Beim sechsten Career.NET am 3. Dezember 2018 ließen die Ehema­ligen Oliver Abel­mann, Marvin Bukall, Michael Neumann und Andree Vesper­mann unsere aktu­ellen Teil­nehmer an ihren beruf­li­chen Erfah­rungen teilhaben.

Michael Neumann empfahl, nach der Schule am besten sofort ein Studium zu beginnen und nicht lange zu warten. „Arbeitet man erstmal und verdient Geld, fällt der Umstieg schwerer. Man geht von 120 runter auf 50 und dann auf 150 Stun­den­ki­lo­meter“, fasst er seine eigene Erfah­rung zusammen, weil er nicht sofort begonnen hatte zu studieren.

Oliver Abel­mann und Marvin Bukall schil­derten ihre Nöte, die rich­tige Lern­technik zu finden. Nach anfäng­li­chen Problemen gelang es und zeigt nun die gewünschten Erfolge. Gene­rell empfehlen beide ein Studium. „Ihr lernt Dinge kennen, von denen ihr bis dahin gar nichts wusstet. Ich hätte niemandem geglaubt, der mir gesagt hätte, ich würde mich mal mit BI (Busi­ness Intel­li­gence) und KI (künst­li­cher Intel­li­genz) beschäf­tigen“, ist Olivers Meinung.

Andree Vesper­mann schätzt an seinem dualen Studium den Wechsel von Studium und Praxis. „In meinen Praxis­phasen hatte ich ein studen­ti­sches Projekt. In der ersten Phase habe ich die Anfor­de­rungen defi­niert, in der zweiten Phase habe ich es selbst program­miert und in der dritten Phase habe ich es getestet. Als es schließ­lich live ging, war das ein tolles Gefühl.“

Die künf­tigen Infor­matik-Absol­venten waren mit der Veran­stal­tung sehr zufrieden, sie erhielten viele persön­liche Einblicke in die Berufs­per­spek­tiven im Anschluss an die Ausbil­dung an der Dr. Buhmann Schule. Zufrieden waren auch die Ehema­ligen und die Fach­lehrer. „Ich bin jedes Mal ein biss­chen über­rascht, wie positiv die Ehema­ligen die Veran­stal­tung sehen und dass sie jedes Jahr wieder gern zu uns kommen. Das ist alles andere als selbst­ver­ständ­lich“, findet Fach­lehrer Dr. Andreas Henning.

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