Die Feuertaufe zur „Eventagentur“ ist geglückt: Unsere Eventmanagement-Studierenden haben im Auftrag des Reiseveranstalters America Unlimited ein Kundenevent im Aspria auf die Beine gestellt.
Sich auch praktisch im Organisieren von Events auszuprobieren, ist ein fester Bestandteil der Ausbildung an der Dr. Buhmann Akademie. Bevor unsere Eventmanagement-Studierenden des Abschlussjahres im nächsten Semester ins Praxissemester und damit ins Praktikum gehen, hatten sie schon vorab die Aufgabe, sich als echte Eventmanager zu engagieren.
Im Auftrag des auf Reisen nach Nordamerika spezialisierten Veranstalters America Unlimited haben die Studierenden einen Kundeninformationstag zur Bindung von Bestandskunden organisiert und am vergangenen Sonntag schlussendlich durchgeführt. Als Location war das Aspria am Maschsee vorgegeben, außerdem hatte Geschäftsführer Timo Kohlenberg ein Vortragsprogramm zusammengestellt. Den Job, aus diesen Vorgaben eine runde Veranstaltung entstehen zu lassen, vertraute Kohlenberg der Klasse an.
Und so übernahmen die angehenden Eventmanager die Organisation des Events, trafen Absprachen mit dem Aspria und organisierten ein Catering. Da das Ziel des Events war, die Kunden von America Unlimited von der kanadischen Region Yukon zu begeistern, ließen unsere Studierenden Lachs vom Smoker servieren. Auch das Teilnehmermanagement gehörte zu den Aufgaben, nach der persönlichen Begrüßung der Besucher konnten sich diese direkt in einer Fotobox ablichten lassen.
Den Weg in den Vortragsraum fanden die Nordamerika-Fans ganz leicht. Die Event-Klasse hatte Bärentatzen auf dem Boden als Wegweiser angebracht. Der Raum selbst wurde abgedunkelt, indem die Fensterflächen mit großflächigen Postern mit typischen Kanada-Impressionen angeklebt wurden. Ein Gewinnspiel rundete die Veranstaltung ab.
Begeistert war am Ende nicht nur die projektverantwortliche Lehrerin Claudia Schütte. Auch Kohlenberg und sein Team zeigten sich mit der Organisation der Studierenden der Dr. Buhmann Akademie hochzufrieden. Schütte lobte aber auch den Auftraggeber, der der Klasse viele Freiheiten gab, sie damit aber gleichermaßen auch in die Pflicht nahm. Dem kamen die Studierenden aber nach. Am meisten aber freuten sie sich am Ende eines 12-Stunden-Tages über das positive Feedback der mit der Veranstaltung zufriedenen und Besucher.