• 9. September 2019

Gesteckt mit neuen Erfah­rungen in die Zukunft

Neues Semester, neue Gesichter: Auch in diesem Jahr wurden wieder etwa 130 neue Studierende an der Dr. Buhmann Akademie begrüßt.

Gesteckt mit neuen Erfah­rungen in die Zukunft

Gesteckt mit neuen Erfah­rungen in die Zukunft 1024 768 Dr. Buhmann Schule & Akademie in Hannover

Neues Semester, neue Gesichter: Auch in diesem Jahr wurden wieder etwa 130 neue Studie­rende an der Dr. Buhmann Akademie begrüßt.

Ein neuer Lebens­ab­schnitt begann für etwa 130 neue Studie­rende, die sich ab sofort neuen Heraus­for­de­rungen stellen, am vergan­genen Montag im Hörsaal der Dr. Buhmann Akademie in der Prin­zen­straße. Zunächst fand die Eintei­lung der Klassen statt, woraufhin sich dann alle Studie­renden mit ihren neuen Mitstrei­tern und Dozenten zusam­men­fanden. Die drei Einfüh­rungs­tage boten viel Zeit, um sich gegen­seitig besser kennen­zu­lernen, sich orga­ni­sa­to­ri­schen Ange­le­gen­heiten zu widmen, das Jobcoa­ching-Programm vorzu­stellen, oder aber den Studie­renden die neuen Räum­lich­keiten zu zeigen.

Moti­vie­rende Eindrücke gab Manuel Foyer, Mana­ging Partner von crea­ti­ve­team commu­ni­ca­tions GmbH, mit einer Darstel­lung über seinen Werde­gang, Einblicke aus seiner Zeit an der Dr. Buhmann Akademie und eigenen Erfah­rungen aus Prak­tika während der Akade­mie­zeit. Er selbst schloss 2006 den geprüften Betriebs­wirt für inter­na­tio­nalen Tourismus in unserem Haus ab. Über den Bachelor und ein Duales Master of Busi­ness Admi­nis­tra­tion Studium grün­dete er 2015 sein erstes Start-Up und ist heute Partner und Geschäfts­führer der crea­ti­ve­team commu­ni­ca­tions GmbH.

Foyer legte den neuen Studie­renden nahe, zu kommu­ni­zieren. Sie sollten nicht nur mit den vorhan­denen Netz­werken der Akademie arbeiten, sondern auch außer­halb der Komfort­zone mit allen anderen Mitstu­die­renden in Kontakt treten. Darüber hinaus berich­tete er von einer tollen Erfah­rung aus seiner Zeit an der Akademie, die er während des Ausland­prak­ti­kums bei TUI in Barce­lona erfuhr: „Ich habe gemerkt, dass meine Tätig­keiten dort, nicht mein komplettes Arbeits­leben erfüllen würden.“ Resi­gnieren und in Demo­ti­va­tion verfallen sei jedoch nicht seine Absicht gewesen, und genau das wollte er den Studie­renden mitgeben. Foyer konnte durch seine Erfah­rungen heraus­finden, welcher Werde­gang für ihn selbst der Rich­tige ist.

Hieran knüpfte auch Moti­va­ti­ons­coach Matthias Herzog an, der am Mitt­woch antrei­bende Worte an die Studie­renden rich­tete. Es sei wichtig sein Selbst­be­wusst­sein zu stärken und mit einer posi­tiven Haltung aufzu­treten. Großer Schwer­punkt seines Vortrags war das Errei­chen von Zielen und dem Erfolg. Herzog brachte die Studie­renden zum Nach­denken, indem er sie dazu moti­vierte danach zu fragen, was sie selbst besser machen können, und nicht danach, was sie in einer entschei­denden Situa­tion falsch gemacht haben. Sie sollen demnach viel­mehr dem Anstre­bungs­ziel statt dem Vermei­dungs­ziel folgen.

Wichtig beim Errei­chen von Zielen, da waren sich auch Foyer und Herzog einig, ist der Zusam­men­halt. Und so war auch in diesem Jahr das Team­buil­ding der Klassen ebenso fester Bestand­teil der Einfüh­rungs­tage wie auch eine Stadt­rallye durch die – für einige Zuge­zo­gene – neue Heimat­stadt Hannover. Während der Pizza­party zwischen­durch ergaben sich dann die ersten Möglich­keiten, um mit den Mitstu­die­renden näher in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.

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