Anlässlich eines Projekttags unter dem Motto „Reise durch die Welt“ präsentierten Studierende des Internationalen Marketings und Internationalen Managements im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung ihre erarbeiteten Leitfäden zu internationalen Standortanalysen und Digitalisierungsstrategie einer fiktiven Firma.
In insgesamt vier Präsentationsrunden stellten die Studierenden ihre interkulturellen Leitfäden sowie ihre Digitalisierungskonzepte für weltweite Unternehmensstandorte der fiktiven Horatio GmbH wie etwa St. Petersburg, Shenzhen, Lagos, Porto, Manchester, Saitama, Cape Town und Caracas vor.
Hierbei wurde jede Präsentation mit viel Engagement vorbereitet: Von länderspezifischen Geschäfts- und Lebensbedingungen bis hin zu kulturellen Besonderheiten und Führungskonzepten brachten die Studierenden ein fundiertes Fachwissen und interkulturelles Verständnis in das praktische Projekt ein.
Auch die digitale Transformation kam hierbei nicht zu kurz – im Projektmanagement-Modul wurden vorab anschauliche und praxisnahe Konzepte zur Digitalisierung textiler Produktionsprozesse entwickelt. Die Leitfäden lieferten nicht nur Potenzialanalysen, sondern auch konkrete Empfehlungen für erfolgreiche internationale Expansion und digitale Innovation.
Die Raumgestaltung und Sitzordnung wurden von Sascha Timm und Moussa Kanoute organisiert. Für die technische Begleitung sorgten Enrik Gojani und Linus Köhler. Die Versorgung übernahmen Florian Möller und Mustafa Davaie. Begrüßung und Besucherbegleitung lagen in den Händen von Ben-Luca Nordgerling und Chiara Widdel. Flyer und Einladungskarten wurden kreativ von Polly Janning und Esra Yildiz gestaltet. Und zuletzt übernahmen Alexia Mikrouli und Ceylan Alkan die Gesamtkoordination. Betreut wurde das Projekt von den beiden Dozentinnen Nicola Wanser-Syk und Claudia Schütte.
Der Projekttag war nicht nur eine Leistungskontrolle, sondern gleichermaßen ein praxisorientierter Einblick in die Arbeitswelt internationaler Unternehmen. Mit großer Ernsthaftigkeit, Teamverantwortung und Fachkenntnis präsentierten die Studierenden ihre Arbeitsergebnisse und erhielten wertvolles Feedback.