• 16. Januar 2017

Jobcoa­ching-Semi­nare helfen nach dem Abschluss

Jobcoa­ching-Semi­nare helfen nach dem Abschluss

Jobcoa­ching-Semi­nare helfen nach dem Abschluss 1024 683 Dr. Buhmann Schule & Akademie in Hannover

Ihren Geprüften Betriebs­wirt werden die Teil­nehmer des dritten Ausbil­dungs­jahres an der Europa Fach­aka­demie im Sommer erlangen. Doch wie geht es danach weiter? Wer direkt im Job durch­starten möchte, erhält bei unseren Jobcoa­ching-Work­shops wert­volle Tipps.

Für die ange­henden Absol­venten der Europa Fach­aka­demie wird es in wenigen Monaten ernst. Dann müssen sie sich entscheiden, welchen ganz persön­li­chen Weg sie einschlagen möchten. Während einige an einer unserer Part­ner­hoch­schulen studieren werden, lieb­äu­geln andere mit dem Sprung in die Arbeits­welt. Auf diese neue Erfah­rung soll das Jobcoa­ching-Programm die Studie­renden vorbe­reiten. Lehr­kraft Chris­tina Rose hat einmal mehr eine Viel­zahl an Work­shops und Semi­naren organisiert.

In der vergan­genen Woche besuchte Rechts­an­walt Gerald Müller, der nicht nur für die Kanzlei Wedler sondern auch auch als Dozent an der Europa Fach­aka­demie tätig ist, einige ange­hende Absol­venten. Er vermit­telte ihnen im Work­shop „Den rich­tigen Arbeits­ver­trag unter­schreiben“ einige grund­le­gende arbeits­recht­liche Kompe­tenzen. Einen Vormittag lang stellte Müller den Teil­neh­mern die Beson­der­heiten eines Arbeits­ver­trages vor und gab zudem Tipps, worauf die künf­tigen Berufs­ein­steiger achten sollten. Die Studie­renden erhielten einen detail­lierten Einblick in den Aufbau eines Anstel­lungs­ver­trages sowie die Bedeu­tung arbeits­recht­li­cher Para­gra­phen und nutzten eifrig die Gele­gen­heit, aufkom­mende und offene Fragen zu klären.

Auch für ange­hende Betriebs­wirte, die kein Anstel­lungs­ver­hältnis anstreben hatte das Jobcoa­ching das passende Angebot parat. Denn Marcus Rohde von der Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft hanno­ver­im­puls gab im Grün­der­work­shop Tipps für den Weg in die Selbst­stän­dig­keit. Er verwies auf die hohen Anfor­de­rungen an Gründer und verglich das Unter­neh­mer­profil mit der „eier­le­genden Woll­milchsau“. Hohe Eigen­mo­ti­va­tion, großes Durch­hal­te­ver­mögen und eine gewisse Risi­ko­be­reit­schaft seien die Eigen­schaften die man für eine Grün­dung mitbringen müsse, so Rohde. Bevor sich die Studie­renden ihre ganz persön­li­chen Tipps zu ihren ersten Ideen abholen konnten, stellte der Experte auch Nutzen und Ansprüche eines Busi­ness­plans vor, der nichts anderes als eine syste­ma­ti­sche Heran­ge­hens­weise an eine Geschäfts­idee darstellen soll.

X